Lesungen und Gespräche

prolit – Begegnungen mit Literatur

  1. Ulrich Brand
    Ort: Robert Jungk Bibliothek

    Nach ihrer bahnbrechenden Analyse der „Imperialen Lebensweise“ unterziehen Ulrich Brand und Markus Wissen unsere Gegenwart neuerlich einer kritischen Diagnose. Sie richten dabei den Blick auf die globalen Konflikte ebenso wie auf die systemischen Kräfte, die der Lösung dieser Konflikte entgegenstehen.

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  2. Christoph W. Bauer
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Paris als Stadt der Boulevards, der Cafés, der Lichter und der Friedhöfe, Paris schließlich auch als Stadt der Kunst und der Literatur – an kaum einem anderen Ort versammelten sich die großen Namen der Literatur so zahlreich. Ihnen ist Christoph W. Bauer auf seinen Spaziergängen durch Paris auf der Spur

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  3. Nadija Rebronja
    Ort: Literaturfest - Festzelt

    88 Tasten, weiße und schwarze, hat ein Klavier. Der Wechsel der Tasten wird in Nadija Rebronjas Sammlung von Prosaminiaturen zum Strukturprinzip. Jeder Taste ist ein Text zugeordnet, der gleichsam zum Fragment der nächsten Geschichte wird

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    Nenad Veličković
    Ort: Toihaus

    Nenad Veličkovićs gefeierter Roman, vor dreißig Jahren erstmals erschienen, nimmt dem Krieg jede Heroik und setzt seiner Heimatstadt Sarajevo zugleich ein Denkmal.

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  4. Katja Petrowskaja
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Wie verändert der Krieg die Bilder? Wie verändert er das Sehen? Wie verändert er diejenigen, die ihm standhalten oder die ihm zuschauen? Mit ihren Fotokolumnen, die zwischen Februar 2022 und Herbst 2024 in der Fran kfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienen sind, hat Katja Petrowskaja absichtslos eine Chronik des Krieges geschrieben.

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  5. Barbi Marković
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Barbi Markovis Piksi-Buch versteht es, uns als Leser:innen nicht nur die Bedeutung des Fußballs für die vielzitierte "nationale Identität" vorzuführen, sondern auch den Zerfall Jugoslawiens als private wie kollektive Tragödie fassbar werden zu lassen.

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Wir verstehen Literatur als Medium, das Erfahrungs- und Wahrnehmungsräume erschließen kann, die noch unvermessen sind - überraschende, ungeahnte Zugänge zu dem, was wir für Welt halten.

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