»Vielleicht weiß ein poetischer Satz das, was ich nicht weiß.«
Peter Waterhouse

»Wer erzählt, hat eine Frage« Judith Kuckart

»Vielleicht gibt es keine schönere, offenere, unverbohrtere Art, die Natur, das Eigene, die anderen zu finden, als die Literatur.«
Thomas Stangl

»Literatur ist ein Medium der Geduld, der geschärften Wahrnehmung. Und sie leistet das Paradox, glücklich zu machen, auch wenn sie von Unglück spricht« Ilma Rakusa

»Vielleicht ist es ja doch nicht ganz so sicher, dass man über das, worüber man nicht reden kann, schweigen sollte«
Zsófia Bán

»Sagen oder nichts sagen. Fast alle sagen, was alle sagen.«
Zsuzsanna Gahse

»Irgendwann müssen wir ja mit dem Denken angefangen haben«
Angela Krauß

Lesungen und Gespräche 

prolit – aktuelle Veranstaltungen

  1. Ulrich Brand
    Ort: Robert Jungk Bibliothek

    Nach ihrer bahnbrechenden Analyse der „Imperialen Lebensweise“ unterziehen Ulrich Brand und Markus Wissen unsere Gegenwart neuerlich einer kritischen Diagnose. Sie richten dabei den Blick auf die globalen Konflikte ebenso wie auf die systemischen Kräfte, die der Lösung dieser Konflikte entgegenstehen.

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  2. Christoph W. Bauer
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Paris als Stadt der Boulevards, der Cafés, der Lichter und der Friedhöfe, Paris schließlich auch als Stadt der Kunst und der Literatur – an kaum einem anderen Ort versammelten sich die großen Namen der Literatur so zahlreich. Ihnen ist Christoph W. Bauer auf seinen Spaziergängen durch Paris auf der Spur

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  3. Nadija Rebronja
    Ort: Literaturfest - Festzelt

    88 Tasten, weiße und schwarze, hat ein Klavier. Der Wechsel der Tasten wird in Nadija Rebronjas Sammlung von Prosaminiaturen zum Strukturprinzip. Jeder Taste ist ein Text zugeordnet, der gleichsam zum Fragment der nächsten Geschichte wird

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    Nenad Veličković
    Ort: Toihaus

    Nenad Veličkovićs gefeierter Roman, vor dreißig Jahren erstmals erschienen, nimmt dem Krieg jede Heroik und setzt seiner Heimatstadt Sarajevo zugleich ein Denkmal.

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  4. Katja Petrowskaja
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Wie verändert der Krieg die Bilder? Wie verändert er das Sehen? Wie verändert er diejenigen, die ihm standhalten oder die ihm zuschauen? Mit ihren Fotokolumnen, die zwischen Februar 2022 und Herbst 2024 in der Fran kfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienen sind, hat Katja Petrowskaja absichtslos eine Chronik des Krieges geschrieben.

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  5. Barbi Marković
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Barbi Markovis Piksi-Buch versteht es, uns als Leser:innen nicht nur die Bedeutung des Fußballs für die vielzitierte "nationale Identität" vorzuführen, sondern auch den Zerfall Jugoslawiens als private wie kollektive Tragödie fassbar werden zu lassen.

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Unser Archiv – Literarische Topografien

Länder, Regionen, Kulturen – und ihre Literatur

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Literatur für den Fall

Ein Literaturblog mit wöchentlich neuen Beiträgen, der die Begegnung mit unseren AutorInnen abseits der „klassischen“ Lesung ermöglicht, zu Lektüren inspiriert oder zum Entdecken dessen, was Literatur sein kann.

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Literatur für den Fall

Der Literatur-Blog wird getragen von den Vereinen prolit und Literaturforum Leselampe. Er möchte ein Forum sein, das den Leserinnen und Lesern eine Begegnung mit Autorinnen, Autoren und Texten abseits der „klassischen“ Lesung ermöglicht, das zu Lektüren inspiriert oder zum Entdecken dessen, was Literatur sein kann und will.

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